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DeAndre Lansdowne lieferte beim Sieg gegen die EWE Baskets aus Oldenburg eines seiner besten Spiele im Dress der Niners ab.
DeAndre Lansdowne lieferte beim Sieg gegen die EWE Baskets aus Oldenburg eines seiner besten Spiele im Dress der Niners ab. Bild: Alexander Trienitz
Niners Chemnitz

Lansdowne-Show mit zwei starken Nebendarstellern: die Niners Chemnitz nach dem Sieg gegen Oldenburg in der Einzelkritik

Ein Mann ragte beim 87:78 am Sonntag heraus, nachdem er kurz zuvor einen Pokal überreicht bekommen hatte. Bei seinen Mitspielern gab es solide Auftritte und positive Entwicklungen.

Chemnitz.

Wer der Mann des Spieles am Sonntagabend in der Messe Chemnitz war, steht außer Frage: Der US-Amerikaner DeAndre Lansdowne wurde schon vor der Bundesligapartie gegen die EWE Baskets Oldenburg geehrt, weil er von den Fans zum beliebtesten Spieler der Liga gewählt wurde.

Spiele gewinnen kann so eine Auszeichnung nicht, aber sie kann scheinbar beflügeln. Lansdowne lieferte 40 Minuten lang, besonders aber im letzten Viertel, eine Show ab, die alle anderen Spieler in den Schatten stellte. Dabei hatten sich zwei gerade in dieser Partie ein Sonderlob verdient. Hier kommen die Einzelkritiken nach der bisher besten Saisonleistung der Niners zum Durchklicken. Nicht bewertet wurden Roman Bedime und Luca Kellig, die zwar im Kader der Niners standen, aber nicht zum Einsatz gekommen sind.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
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