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Grund zum Feiern hatten alle Spieler der Niners Chemnitz. Gegen Göttingen gelang in der Bundesliga der vierte Sieg in Folge.
Grund zum Feiern hatten alle Spieler der Niners Chemnitz. Gegen Göttingen gelang in der Bundesliga der vierte Sieg in Folge. Bild: Alexander Trienitz
Niners Chemnitz

Zwei Spieler ragen heraus: Die Niners Chemnitz nach dem Sieg gegen Göttingen in der Einzelkritik

Die Basketballer haben sich mit dem 96:88 für die Klatsche in der Champions League rehabilitiert. So richtig rund läuft es allerdings bei einigen Profis noch immer nicht, wie der genaue Blick zeigt.

Chemnitz.

Wäre doch nur diese Schmach von Manresa nicht gewesen. Mit drei Siegen in Folge in Bundesliga und Champions League hatten sich die Basketballer der Niners Chemnitz vom schwachen Auftritt im Pokal in Heidelberg Mitte Oktober erholt gezeigt. Sie schienen wieder in der Erfolgsspur. Doch dann gab es beim 59:105 am Mittwoch in Spanien einen völlig unvorhersehbaren aber umso heftigeren Rückschlag.

Dieser war so heftig, dass „Freie Presse“ danach auf die neue und eigentlich regelmäßig geplante Einzelkritik verzichtete. Es hätte bei jedem Spieler das gleiche gestanden: nicht wettbewerbsfähig.

Mit einem Pflichtsieg gegen den seit Saisonbeginn strauchelnden Tabellenletzten BG Göttingen rehabilitierten sich die Chemnitzer am Sonntag in der Bundesliga zwar. Sie holten damit den vierten Ligasieg in Folge und kletterten auf Rang drei der Tabelle. Alle Spieler haben sich vom Treffer in Manresa aber noch nicht wieder erholt, wie die Einzelbetrachtung (hier zum Durchklicken) zeigt.

Nicht bewertet wurden die zwei jungen deutschen Spieler Roman Bedime und Benjamin Koppke, die beide nicht zum Einsatz kamen.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
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