Chemnitz
Ein Podestplatz war am Freitag im Sprungfinale für die Sportlern vom TuS Altendorf zum Greifen nah – doch sie griff daneben. Ihr hohes Risiko zahlte sich nicht aus.
Sie hätte die Hand anlegen müssen – in diesem entscheidenden Moment, als es um die Medaillen ging. Eine silberne Plakette wäre es dann wohl gewesen, die Karina Schönmaier sich bei den Weltmeisterschaften in Jakarta geangelt hätte. Vielleicht sogar Gold. Doch weil sie nicht zupackte bei ihrem schweren Sprung, mit der zweiten Hand den Stütz...
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