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Eisschnellläufer Matteo Stibenz vom EC Chemnitz gehört Anfang Februar zum deutschen Team bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Auf der Bahn im italienischen Collalbo hofft er auf eine Medaille.
Eisschnellläufer Matteo Stibenz vom EC Chemnitz gehört Anfang Februar zum deutschen Team bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Auf der Bahn im italienischen Collalbo hofft er auf eine Medaille. Bild: Lutz Eisold
Eisschnellläufer Matteo Stibenz vom EC Chemnitz gehört Anfang Februar zum deutschen Team bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Auf der Bahn im italienischen Collalbo hofft er auf eine Medaille.
Eisschnellläufer Matteo Stibenz vom EC Chemnitz gehört Anfang Februar zum deutschen Team bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Auf der Bahn im italienischen Collalbo hofft er auf eine Medaille. Bild: Lutz Eisold
Chemnitz

Eisschnelllauf: Von einer Chemnitzer WM-Hoffnung, die gern ausreißt und sich auskotzt

Redakteur
Von Anika Zimny
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Auf der heimischen 400-Meter-Bahn im Küchwald will sich Matteo Stibenz am Wochenende weiter Feinschliff für den Saisonhöhepunkt holen. Sein Erfolgsrezept hat dabei zum Teil mit dem Rennrad statt den Kufen zu tun.

Ein sportlicher Überflieger, das war Matteo Stibenz in seiner Anfangszeit als Eisschnellläufer nicht. Jedes Jahr habe er darum gekämpft, überhaupt erst einmal die Qualifikationszeiten für die Deutsche Meisterschaft zu unterbieten, erinnert er sich im Gespräch mit „Freie Presse“. Der Wendepunkt kam für den Sportler vom...
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Anika Zimny
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