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Bei der Turn-EM in Leipzig war die Chemnitzerin Gabriele Frehse als Nationaltrainerin der österreichischen Frauen dabei. Gleichzeitig freute sie sich als Geschäftsführerin des TuS Chemnitz-Altendorf über die deutschen Erfolge.
Bei der Turn-EM in Leipzig war die Chemnitzerin Gabriele Frehse als Nationaltrainerin der österreichischen Frauen dabei. Gleichzeitig freute sie sich als Geschäftsführerin des TuS Chemnitz-Altendorf über die deutschen Erfolge. Bild: Imago/Schreyer
Chemnitz
Gabriele Frehse plädiert für mehr Trainerschutz: „Die Wahrheit liegt immer in der Mitte“

Chemnitz. Die Turnerinnen des TuS Chemnitz-Altendorf feierten bei der EM historische Erfolge. Über die Medaillen, die Zukunft der Sportart in Chemnitz und die Skandale im deutschen Turnen sprach Anika Zimny mit Gabriele Frehse, früher Trainerin am Bundesstützpunkt und bis heute Geschäftsführerin des Vereins.

Freie Presse: Frau Frehse, als Geschäftsführerin des TuS Altendorf haben Sie die Ehrung für die erfolgreichen EM-Turnerinnen Karina Schönmaier und Lea Quaas am Dienstag organisiert. Bei den Titelkämpfen in Leipzig waren Sie als Nationaltrainerin von Österreich live vor Ort. Wie sehr haben Sie für die beiden mitgefiebert? ...
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