Stollberg
Beim 20:35 gegen Sachsenliga-Primus Hoyerswerda waren die Erzgebirger am Samstag chancenlos. Zumindest in einer Hinsicht machtensie aber einen Schritt nach vorn.
Allzu viel hatten sich die Handballer des Zwönitzer HSV im Vorfeld nicht ausgerechnet. Das Kellerkind gegen den Spitzenreiter der Sachsenliga: Wenn da eine Überraschung gelingen soll, muss wirklich alles zusammenpassen.
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