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Der Auer Olivier Tomasz Skrzypczak (unten) hatte Mark Wagner von der WKG Markneukirchen/Gelenau im Griff und siegte technisch überlegen. Aus Sicht der Veilchen blieb dieser Erfolg allerdings die Ausnahme im Sachsenderby.
Der Auer Olivier Tomasz Skrzypczak (unten) hatte Mark Wagner von der WKG Markneukirchen/Gelenau im Griff und siegte technisch überlegen. Aus Sicht der Veilchen blieb dieser Erfolg allerdings die Ausnahme im Sachsenderby. Bild: Ramona Schwabe
Der Auer Olivier Tomasz Skrzypczak (unten) hatte Mark Wagner von der WKG Markneukirchen/Gelenau im Griff und siegte technisch überlegen. Aus Sicht der Veilchen blieb dieser Erfolg allerdings die Ausnahme im Sachsenderby.
Der Auer Olivier Tomasz Skrzypczak (unten) hatte Mark Wagner von der WKG Markneukirchen/Gelenau im Griff und siegte technisch überlegen. Aus Sicht der Veilchen blieb dieser Erfolg allerdings die Ausnahme im Sachsenderby. Bild: Ramona Schwabe
Aue

Veilchenringer können Bundesliga-Derby nicht lange offen halten – und ziehen einen Kampf sogar vor

Von Jörg Richter
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Erst auf die Matte, dann zur Nachtschicht: Vahid Samarbakhsh vom FCE Aue war schon auf Arbeit, als seine Mannschaft gegen die WKG Markneukirchen/Gelenau eine Niederlage quittieren musste, die zu hoch ausfiel.

Björn Schöniger ließ alles offen. „Sollten wir gewinnen, würde ich mich freuen. Auch ein Unentschieden wäre okay. Eine knappe Niederlage müsste ich ebenso akzeptieren, denn es deutet sich ein Sachsenderby auf hohem Niveau mit vielen spannenden Einzelkämpfen an“, sagte der Trainer der Zweitligaringer des FC Erzgebirge Aue vor dem Derby...
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