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Maximilian Chagger (am Ball) - das Foto entstand im Heimspiel gegen Hannover - wurde am Samstag in München zum tragischen Helden der Zwickauer Rollstuhlbasketballer. Da er in letzter Sekunde nicht traf, hieß es am Ende 49:52 aus Sicht der Gäste.
Maximilian Chagger (am Ball) - das Foto entstand im Heimspiel gegen Hannover - wurde am Samstag in München zum tragischen Helden der Zwickauer Rollstuhlbasketballer. Da er in letzter Sekunde nicht traf, hieß es am Ende 49:52 aus Sicht der Gäste. Bild: Bert Harzer
Maximilian Chagger (am Ball) - das Foto entstand im Heimspiel gegen Hannover - wurde am Samstag in München zum tragischen Helden der Zwickauer Rollstuhlbasketballer. Da er in letzter Sekunde nicht traf, hieß es am Ende 49:52 aus Sicht der Gäste.
Maximilian Chagger (am Ball) - das Foto entstand im Heimspiel gegen Hannover - wurde am Samstag in München zum tragischen Helden der Zwickauer Rollstuhlbasketballer. Da er in letzter Sekunde nicht traf, hieß es am Ende 49:52 aus Sicht der Gäste. Bild: Bert Harzer
Zwickau
13.02.2023

Auswärtsspiel wird zum Déjà-Vu

Von Yne Förster
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Wie schon bei der knappen Niederlage vor einer Woche gegen Bayreuth haben die Zwickauer Rollstuhlbasketballer am Samstag in München in letzter Sekunde verloren. Nur der Protagonist war diesmal ein anderer.

Sichtlich frustriert brachte es Marco Förster auf den Punkt: "Allein mit der Trefferquote und den Abschlüssen, die wir gemacht oder eher nicht gemacht haben, kann man kein Spiel gewinnen", sagte der Coach der Zwickauer Rollstuhlbasketballer am Samstag nach der knappen 49:52 (11:11, 16:15, 17:13, 8:10)-Niederlage seiner Mannschaft...
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