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Verbot der "One Love"-Armbinde: DFB zieht gegen Fifa vor Gericht

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Weitere Eskalation im Armbinden-Zoff zwischen Fifa und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB): Nun will der DFB vorm internationalen Sportgerichtshof (CAS) rechtliche Schritte einleiten.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 17
    2
    Bautzemann
    22.11.2022

    Jeder hat gewusst in welchem Land die WM stattfindet. Jeder wusste wie es zur Vergabe kam. Jeder weiss wie koruppt die FIFA und manche Landesverbände sind. Warum jetzt das Geschrei? Geht es um Fussball oder um eine Christopher Day Demonstration? Arabien ist halt nicht Europa.

  • 14
    3
    KTreppil
    22.11.2022

    Ich gebe @antonius völlig recht, auch wenn das nicht alle so sehen. Wenn man gewollt hätte, hätte man lange im Vorfeld diese WM verhindern können oder seine Teilnahme boykottieren können. Aber Geld regiert die Welt, von der Fifa, über den DFB bis hin zu den Nationalspielern. Stell dir vor es ist Fussball-WM, aber keiner tritt an? Statt dessen dieses Theater. Katar entspricht nicht unseren gesellschaftlichen Vorstellungen, okay. Wo fanden die vergangenen olympischen Spiele, Fussball EM? Wie groß war da die Aufregung? Ich war mal im Urlaub in den VAE, von der Gesellschaft ähnlich Katar. So ziemlich jede internationale Firma, die etwas auf sich hält, hat einen Sitz in Dubai. Keinen interessiert das. Moslemische Migranten pflegen in unserem Land Parallelgesellschaften, wo Mädchen auch nix zu melden haben. Zwangsehen, verheiratete Minderjährige bis hin zu Ehrenmorde. Überall da schaut die Politik pikiert weg. Nun anlässlich der überflüssigen WM lebt man mal wieder die ganze Doppelmoral.

  • 15
    4
    Malleo
    22.11.2022

    Dass die Wüstensöhne weder mit Springen, Laufen oder Werfen etwas anfangen können, sah man schon 2019, mit Geld aber schon.
    Diese Fußball -WM ist eine gekaufte Blaupause dieser Tragikomödie.
    Die Vergabe ist ein weiterer Beleg dafür, dass jeder bestechlich ist- es kommt nur auf die Höhe des Geldes an.
    Die Moralisten und Klimaschützer schielen bis sie weder die Arbeitssklaven noch die Finanzierung der weltweit agierenden Muslimbrüder über das Missionsnetzwerk „Katar Charity“ durch die Herrscher sehen.
    Zufällig treffen sich nahezu 30.000 mehr oder weniger amtlich bestellte Klimaschützer in Scharm el Scheich und kontrakarieren auf der Klimakonferenz genau das, was in Katar abgeht.
    So sieht Ressourcenschonung aus!
    Echte Kritik an diesem Irrsinn käme aber Islamophobie gleich und wäre wirtschaftlich nicht dienlich- Moral hin oder her!
    Nunmehr „one love“ in der Hose statt am Trikot und ein SOS Kinderdorf in Nepal vom DFB finanziert wird.
    Zum Fremdschämen!

  • 16
    4
    Antonius
    22.11.2022

    Ich frage mich was der ganze Quatsch soll.
    Die WM wurde 2010 an Katar vergeben. Damals hätte man sofort den Boykott ankündigen können und müssen. Aber man hat wie so oft die Zeit verpennt und jetzt ist das Geschrei groß. Und wer es noch nicht begriffen haben sollte, die Kataris (keine Ahnung ob das so richtig ist):wollen nicht so leben wie wir.

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    22.11.2022

    Der Transport politischer Überzeugungen sollte vom Sport abgekoppelt werden.

    Trotzdem - Die deutsche Nationalmannschaft der Fußballmillionäre verfügt leider trotz ihrer lauthals angekündigten One-Love-Aktion über solche Eigenschaften wie Rückgrat, echte Überzeugung und Durchhaltevermögen, wie sie bei den iranischen Frauen zu Tage tritt, nicht. Sie nehmen den Mund nur voll und kneifen im entscheidenden Augenblick aus Angst um ihr Geld. Die iranischen Fußballer hatten es eigentlich den kleinmütigen Deutschen vorgemacht, wie man einem Regime unter wesentlich höherer Gefahr die Stirn bietet, wenn man Mumm hat.

    Sind den europäischen Fußballmannschaften, die sich ursprünglich zu dieser Aktion entschlossen hatten, die oft strapazierten westlichen Werte weniger wert als ihr Geld? Die FIFA kann nicht alle sperren. Eine geschlossene Front wäre notwendig gewesen in einem Land, in dem Menschenrechte nichts wert sind.

    Was bleibt – Geld scheint doch den Charakter zu verderben.

  • 16
    6
    KTreppil
    22.11.2022

    So ein Theater, wegen nichts als Fußball. Fußball, dem Hort aller Schwulen, kein Sport es wo mehr Verständnis und Bekenntnis zu "Diversität " . Sieht man immer wieder am Verhalten der Fangruppen bei BL Spielen. Fußball-WM, Sportereignisse, Olympiade, alles fand bisher immer in lupenreinen Ländern statt und wurde ehrlich und transparent vergeben. Nun muss der DFB endlich mal Katar, der Fifa, allen vermeintlich und wirklich Benachteiligten zeigen, was für ein harter Hund er ist. Diversity wins...die Welt wird bedroht und gerettet mit einer Armbinde. Diesmal muss es doch mal jeder merken, als was für ein Ablenkungsmanöver und Stellvertreterfunktion solche Sportereignisse der Politik dienen.