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Der Freistaat hat mehreren Firmen, die auf der Problembaustelle tätig waren, im vergangenen Jahr gekündigt. Nun gibt es ein juristisches Nachspiel – und ein Ultimatum aus Thüringen.

Einem verurteilten Straftäter wird der nächste Prozess gemacht. Direkt nach der Urteilsverkündung rennt er von der Anklagebank zum Fenster und springt ins Freie. Jetzt wird nach ihm gefahndet.

Am Mittwoch wird im Sommermärchen-Prozess das Urteil erwartet. Das Plädoyer der Staatsanwaltschaft ist auch eine Abrechnung mit dem Deutschen Fußball-Bund. Der kontert verbal.

Eine Baustelle am Stadtbad und eine weitere wegen Abrisses einer Ruine sorgen aktuell in Rochlitz täglich für Staus.

Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass der Angeklagte mit voller Absicht zugestochen hat. Er aber spricht von einem Unfall.

Wollte er ihn töten? Dieser Frage sollte das Landgericht in zweiter Instanz nachgehen. Wie die Stecherei begann, konnte kein Zeuge sagen.

Der Justizbeamte wurde bei einem Gefängnisausbruch 2016 von Häftlingen brutal attackiert und niedergeschlagen. Er hätte sterben können. Hat er nach all den Jahren jetzt endlich Chancen auf Schmerzensgeld?

Knapp die Hälfte der angesetzten Prozesstage sind inzwischen absolviert. Die Verteidiger regten nun an, die Verfahren einzustellen. Der Staatsanwalt aber lehnte ab. Es geht ums Prinzip – und um viel Geld.

Knapp ein Jahr lang hat ein Freiberger online Drogen verkauft - auch an die Polizei. Er selbst war sich ein guter Kunde. Welche Rolle spielt seine Frau? Details aus dem Prozess am Landgericht Bamberg.

Ende 2024 ist ein Mann am Marx-Kopf niedergestochen worden, der an den Verletzungen starb. Wegen Mordes angeklagt ist ein 42-Jähriger. Die Staatsanwaltschaft plädiert nun nur noch auf Totschlag. Eine lange Haftstrafe bedeutet das trotzdem.

Gut vier Wochen nach dem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof werden die Ermittlungen umfangreicher. Die Staatsanwaltschaft befasst sich nun auch mit einem Vorfall in Schleswig-Holstein.

Die grausame Mordserie aus dem kleinen Ort Sontheim an der Brenz beschäftigte Ermittler und Justiz über Jahre. Jetzt scheint das letzte Puzzlestück gefunden.

Die Staatsanwaltschaft wirft zwei Männern aus Sachsen und Thüringen Landfriedensbruch vor. Das Landgericht sah zunächst kaum Aussichten auf ein Urteil, wurde vom Oberlandesgericht jedoch überstimmt.

Eine Mittelsächsin wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Für heute war eine Berufung am Landgericht Chemnitz angesetzt. Der Termin wurde verschoben.

Am Landgericht hat in dieser Woche der Prozess gegen einen 58-Jährigen begonnen. Er soll über Jahre immer wieder Sex und sexuelle Kontakte mit einer Minderjährigen gehabt haben.

Seit 2020 ist Ute Seidel gehbehindert. Ohne Hilfe kann sie die Treppe zu ihrer Wohnung im ersten Stock nicht überwinden. Ihr Vermieter sperrte sich bis zuletzt gegen einen Treppenlift. Doch nun gibt es Hoffnung.

Das Landgericht bestätigt ein Urteil gegen den Vogtländer wegen des Verbreitens kinderpornografischer Inhalte.

Seine drei Verteidiger konnten dem Angeklagten nicht helfen. Die Strafe lag am Ende höher als die Forderung der Staatsanwaltschaft.

Ein flapsiger Spruch wird zum Denkanstoß: Bei der Chemnitzer Gedenkfeier zum Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953 fragen Zeitzeugen und Schüler nach seiner Relevanz für heute.

Vom Herrenmenschen zum Sträfling. Lange Zeit lagen Leben und Tod des einstigen Stadtoberhauptes im Dunkeln. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Vor 75 Jahren stand der SA-Mann in Waldheim vor Gericht.

Kaum ein Verbrechen erschütterte die Menschen in Zwickau so sehr wie das Schicksal der Sechsjährigen, die 2005 von einem Sexualstraftäter umgebracht wurde. Die Journalistin Gabi Thieme hat den Fall neu aufgerollt.

Ein Mann wurde am Dienstag vor dem Landgericht Chemnitz wegen Körperverletzung schuldig gesprochen. Er soll 2022 einen anderen bei einem Streit im Stadthallenpark mit einem spitzen Gegenstand verletzt haben.

In der Asylunterkunft auf der Chemnitzer Straße attackierte Ende 2022 ein Mann einen anderen mit einem Messer. Das Opfer wurde schwer verletzt.

Kette und Vorhängeschloss sind passé. Der private Eigentümer muss den Zugang durch die Bahnhofsvorhalle offenhalten. Doch die Probleme bestehen weiter.