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Die einst vom Plauener Tierheim vermittelte Hündin Kiwi fordert Feuerwerksverbot. Besitzerin Emelie Kießling unterstützt dies. Nur Kater Charlie scheint's egal zu sein. Er ist aufgrund seines Alters schwerhörig.
Die einst vom Plauener Tierheim vermittelte Hündin Kiwi fordert Feuerwerksverbot. Besitzerin Emelie Kießling unterstützt dies. Nur Kater Charlie scheint's egal zu sein. Er ist aufgrund seines Alters schwerhörig. Bild: Ellen Liebner
Die einst vom Plauener Tierheim vermittelte Hündin Kiwi fordert Feuerwerksverbot. Besitzerin Emelie Kießling unterstützt dies. Nur Kater Charlie scheint's egal zu sein. Er ist aufgrund seines Alters schwerhörig.
Die einst vom Plauener Tierheim vermittelte Hündin Kiwi fordert Feuerwerksverbot. Besitzerin Emelie Kießling unterstützt dies. Nur Kater Charlie scheint's egal zu sein. Er ist aufgrund seines Alters schwerhörig. Bild: Ellen Liebner
Plauen
29.12.2021

Keine Knallerei: Tierfreunde im Vogtland atmen auf

Von Sabine Schott
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Trotz Tradition: Über das in diesem Jahr wiederholte Böllerverbot an Silvester freuen sich Menschen, die beruflich mit Tieren zu tun haben. Ganz ohne Sorge sind sie aber nicht.

Wenn es der Tradition zuliebe nur einmal im Jahre für kurze Zeit wäre, dann hätte Katrin Soellner nichts gegen ein Silvesterfeuerwerk. Das Ausarten sei das Problem, erklärt die Plauener Tierheimchefin auf Nachfrage von "Freie Presse". "Schon Tage zuvor und noch lange danach wird Missbrauch mit den Knallern getrieben, so die Tierfreundin.
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