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Ein Soldatenfriedhof in der Ukraine. Die Gräber mehren sich. Von dort hat Achim Döbrich schon manche Videos gesendet. Seine 1000. Kriegsnotiz ist am morgigen Dienstag zu erwarten. Lieber würde er das Ende des Krieges verkünden.
Ein Soldatenfriedhof in der Ukraine. Die Gräber mehren sich. Von dort hat Achim Döbrich schon manche Videos gesendet. Seine 1000. Kriegsnotiz ist am morgigen Dienstag zu erwarten. Lieber würde er das Ende des Krieges verkünden. Bild: Achim Döbrich
Plauen
Vogtländer senden 1000. Botschaft aus dem Krieg: Wie lange es die Döbrichs in der Ukraine noch hält

Das Elsterberger Ehepaar erlebt täglich, wie Ukrainer ihr Land verlassen. Was das für Folgen hat und warum die beiden Deutschen noch bleiben. Das erklärt das Ehepaar täglich in seinem Kriegstagebuch.

Vor über 20 Jahren sind Gabi und Achim Döbrich aus Elsterberg in die Ukraine gegangen. Im Auftrag ihrer Glaubensgemeinschaft, dem Nehemia-Freundeskreis, um im Dorf Protopopiwka ein sozial-missionarisches Bauernhof-Projekt zu betreiben. Als Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine angriff, blieben die Döbrichs. Und das bis heute. Seit dem ersten...
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