Plauen
Weil Straßenbaupläne stocken, droht der Stadt Plauen der Verlust der Zuschüsse vom Freistaat. Nun hat man einen Kompromiss ersonnen - der allerdings löst gemischte Reaktionen aus.
Eigentlich hatten die Plauener Rathaus-Verantwortlichen in diesem Jahr vor, ein knapp 800 Meter langes Teilstück der Plauenschen Straße in Jößnitz zu erneuern. Das Vorhaben stockt allerdings - vor allem wegen der Debatte um den Erhalt von 43 Linden am Straßenrand. Nun sind die Pläne zunächst einmal auf 2026 verschoben worden.
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