Damit Conny aus Reichenbach frei und unabhängig bleibt: Vogtländerin startet Hilfsaktion für ihre kranke Mutter

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Ein Herz und eine Seele. Conny mit ihrer Tochter Svenja bei einem Ausflug in diesen Tagen.

Ein Herz und eine Seele. Conny mit ihrer Tochter Svenja bei einem Ausflug in diesen Tagen. Bild: Tyson McArthur

Es geht, aber es geht immer schwerer. Conny muss sich stets festhalten und stützen - gleich übernimmt das Svenja.

Es geht, aber es geht immer schwerer. Conny muss sich stets festhalten und stützen - gleich übernimmt das Svenja. Bild: G. Möckel

Sobald Conny in ihrem Auto sitzt, hellen sich ihre Gesichtszüge auf. Sie liebt das Autofahren über alles.

Sobald Conny in ihrem Auto sitzt, hellen sich ihre Gesichtszüge auf. Sie liebt das Autofahren über alles. Bild: Gerd Möckel

Tochter, Mutter und Oma vereint bei einem Ausflug - Svenja, Conny und Charlotte (von rechts).

Tochter, Mutter und Oma vereint bei einem Ausflug - Svenja, Conny und Charlotte (von rechts). Bild: Tyson McArthur

Ohne Auto, sagt Conny, bin ich Gefangene meiner Wohnung.

Ohne Auto, sagt Conny, bin ich Gefangene meiner Wohnung. Bild: Gerd Möckel

Bitte recht freundlich.

Bitte recht freundlich. Bild: Tyson McArthur

Reichenbach

05.11.2024

Damit Conny aus Reichenbach frei und unabhängig bleibt: Vogtländerin startet Hilfsaktion für ihre kranke Mutter

Von Gerd Möckel

Manchmal tut alles weh, dann geht gar nichts mehr. Eine Krankheit fesselt die Mutter mehr und mehr an den Rollstuhl. Deshalb macht Tochter Svenja jetzt mobil.

Cornelia Rinds Händedruck ist fest. Nicht nur, weil sie früher Zäune gesetzt oder Brunnen gemauert hat. Das auch. Heute braucht die Reichenbacherin ihre Hände, wenn die Beine gar nicht mehr wollen. Festhalten an Türrahmen und Geländern, beim Rollstuhlfahren. Und zum Hochziehen, wenn sie mal wieder hingefallen ist. Oder wenn die Schmerzen zu...

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