Reichenbach
Nach dem Großbrand in der Müllfirma Glitzner im Reichenbacher Ortsteil Schneidenbach ist die Warnung der Bevölkerung am Montagabend aufgehoben worden. Darüber hat auch das Notfall-Informationssystem Nina informiert.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
Die Diskussion wurde geschlossen.
In Litvinov entsprechen die Abgase bei einem Brand eben nicht der europäischen Norm wie bei uns, deshalb der kleine Unterschied.
In der CS wird bei so einem Brand Großalarm ausgelöst.
Ist doch auch EU.
Litvinov.
@submain: Da haben wir scheinbar das gleiche Problem.
Scheinbar nicht den ironischen Unterton in meinem Beitrag mitbekommen... Wahre Ironie braucht keine Smilies
@submain: Ich fürchte, Sie wissen nicht einmal wo diese Anlage sich in Wien befindet, vom Innenleben und der Technik ganz zu schweigen. Sehen Sie sich diese Anlage an, wenn der SMOG es zulässt und dann reden wir weiter. Kleiner Hinweis zum Finden, sie steht unmittelbar am Nordteil des Franz-Josef Bahnhof, welcher bei Smog allerdings für Touristen auch nicht sichtbar ist. Nehmen sie vorsichtshalber eine Gasmaske mit.
@Zeitungss
Als ich vor paar Jahren in Wien war, hab ich mich schon gewundert, warum die Stadt so sehr versmogt ist und soviel Leute ihre Autos waschen. Da standen tatsächlich an einem Sonntag Schlangen vor Tankstellen-Autowaschanlagen.
Nicht das das an der Müllverbrennung lag. Es sei denn, in der Stadt herrscht ständig Smog, dann fällt das mit der Müllverbrennung auch nicht mehr auf.
Ich habe mich schon oft darüber aufgeregt,einfach Sinnlos.
Die bezahlen nicht mal eine Versicherung und der Büger hat keinen Anspruch auf Entschädigung bei Blausäure & Krebs usw.
Erst mal alle in Untersuchungshaft.
Eine Anlage zur Müllverbrennung wollte in der Vergangenheit und bis heute kein Mensch haben. Dafür haben wir in regelmäßigen Abständen eine unkontrollierte Müllverbrennung mit den entsprechenden Nebenwirkungen, ein klarer Vorteil für alle Beteiligten. Die Stadt Wien betreibt seit vielen Jahren eine Müllverbrennung direkt in der Stadt und man soll es nicht glauben, die Einwohner leben alle noch, die Abwärme geht ins Fernheiznetz bzw.in die Kälteerzeuger und somit in das entsprechende Kältenetz der Stadt. Auch überlässt man dort die Entsorgung nicht irgend welchen Privatleuten mit entsprechenden Zielen, es erledigt zu 100% die Stadt Wien. Ich will damit nur sagen, man ist uns meilenweit voraus.
Und wer bezahlt jetzt wieder den Schaden?
Glitzner lebt und provitiert von Steuergeldern. Und jetzt erneut ein Brand.
Warum nur in privater Hand, wenn Ihnen dann hinterher wieder grosszügig geholfen
wird. Daseinsvorsorge gehört von Anfang an in staatliche Hand und dazu gehört auch
unser Müll. Die Verpackung produziert die
Industrie, macht dann noch mit der Entsorgung Gewinn. Deshalb hat sie kein Interesse Verpackung zu vermeiden.
Und diese Plaste ist ja ein Unweltproblem.
Und nicht nur, wenn sie brennt.
Nein, die sanierte Deponie hat damit nichts zu tun. Es brennt - mal wieder - in einer Halle beim Entsorger Glitzner.
Aha jetzt steht es etwas genauer in der Überschrift.
Schneidenbach = Weihnachtsland!
"Alle Jahre wieder brennts in Schneidenbach". So kann man sich auch seines Mülls entsorgen. Eine Müllfirma die Müll produziert und die Nachbarin und ihre Pferde wirds freuen.
Ein paar mehr Info in diesem Format,
wäre natürlich nicht schlecht. Schliesslich haben wir die Printausgabe der FP. Nur nicht eine Internetausgabe. In der Überschrift sollte das Wichtigste drinstehen. Hier Ort des Brandes. Das neue Format zum vorhergehenden ist schwach.
Da war das so mit der Überschrift.
Vermute, da vorbeigefahren, Deponie Schneidenbach, die brennt.