Warum die Lengenfelder im Kampf gegen Leerstand auf ein „Onkel Fritz“-Projekt anstelle eines „Tante-Emma“-Ladens setzen

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Laden zum Ideen-Forum am 11. März ins Rathaus ein: Café-Betreiberin Frederike Eisenkolb, Jana Schlenker und Michael Heuck von der Stadtverwaltung sowie Gewerbevereins-Chefin Gabriela Krauthahn (von links).

Laden zum Ideen-Forum am 11. März ins Rathaus ein: Café-Betreiberin Frederike Eisenkolb, Jana Schlenker und Michael Heuck von der Stadtverwaltung sowie Gewerbevereins-Chefin Gabriela Krauthahn (von links). Bild: Gerd Möckel

Reichenbach

01.03.2024

Warum die Lengenfelder im Kampf gegen Leerstand auf ein „Onkel Fritz“-Projekt anstelle eines „Tante-Emma“-Ladens setzen

Von Gerd Möckel

Der jüngst auf den Weg gebrachte Bau eines XL-Edeka an der B 94 könnte der Startschuss für eine Rückeroberung des Zentrums sein - mit Bürgern, die zu Geschäftsinhabern werden.

Der jüngst nach hitzigen Diskussionen vom Stadtrat auf den Weg gebrachte Neubau eines XL-Edeka auf der Kunststeinwerk-Brache an der B 94 hat die Lengenfelder mobilisiert - und die lange ausgeblendete Frage aufgeworfen, wie die Innenstadt gestärkt und als Zentrum für Handel und Wandel ein Stück weit zurückerobert werden kann. Eine erste...

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