Therapie mit Riesenschnecken: Wie die schleimigen Weichtiere in einer Werdauer Einrichtung ankommen

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Mitarbeiterin Ribanna Sieb, die aktuell ihr freies soziales Jahr in der Diakonie absolviert, beobachtet den Umgang mit den Schnecken genau, sodass diese nach jeder Streicheleinheit wieder sicher im Terrarium landen.

Mitarbeiterin Ribanna Sieb, die aktuell ihr freies soziales Jahr in der Diakonie absolviert, beobachtet den Umgang mit den Schnecken genau, sodass diese nach jeder Streicheleinheit wieder sicher im Terrarium landen. Bild: Mario Dudacy

Werdau

31.07.2024

Therapie mit Riesenschnecken: Wie die schleimigen Weichtiere in einer Werdauer Einrichtung ankommen

Von Alexa-Marie Dörfel

Haus statt Fell und Schleim statt Pfoten. Das macht die Haustiere des Förderbereiches in der Lebensbrücke Werdau aus. Wie ist die Einrichtung ausgerechnet auf Schnecken gekommen?

Katzen, die beim Streicheln schnurren oder Hunde, die man zum Stöckchen holen auffordern kann, sind in Fördereinrichtungen nicht selten. Doch in der Lebensbrücke in Werdau sehen die Haustiere anders aus. Anstatt auf der Wiese herumzutollen, kriechen sie in Zeitlupe über den Tisch und hinterlassen eine dicke Schleimspur. Es sind afrikanische...

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