Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Ein Steinbacher Feuerwehrmann mit der Kreuzotter, nachdem das Tier in dem Haus aufgespürt worden war.
Ein Steinbacher Feuerwehrmann mit der Kreuzotter, nachdem das Tier in dem Haus aufgespürt worden war. Bild: Kevin Bonitz/Feuerwehr Steinbach
Annaberg
Feuerwehr im Erzgebirge bekommt es mit Giftschlange zu tun

Kameraden aus dem Jöhstädter Ortsteil Steinbach wurden wegen eines ungebetenen Gasts in einem Haus alarmiert. Bei dem Einsatz war auch Kreativität gefragt.

Einer der ungewöhnlichsten Einsätze ihrer Geschichte liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach. „Ich war ganz erschrocken, als ich auf den Piepser schaute“, berichtet Einsatzleiter Andy Binner. Das Stichwort der Alarmierung am Dienstagvormittag lautete „TH klein, Schlange im Haus“.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
12:15 Uhr
3 min.
Wegen B-95-Sperrung im Erzgebirge: „Bekloppte“ Autofahrer nehmen heimlich Erholungswald als Umleitung
Mit Betonfüßen und Barken wird versucht, die Zuwegungen in den Abtwald zu sperren.
Die Gemeinde versucht immer wieder, mit aufgestellten Sperrungen skrupellose Autofahrer zu stoppen. Nun sollen schwere Betonfüße helfen. Auch, um nicht noch einen Brückeneinsturz zu riskieren.
Jan Oechsner
23.05.2025
2 min.
Naturbad im Erzgebirge versorgt sich bald selbst mit Sonnenstrom
Das Naturbad in Gornsdorf. Nun soll es sich bald autark mit Sonnenstrom versorgen.
Das Projekt wird vollständig gefördert - die Montage stemmt der Ort in Eigenleistung. Doch was bringt das Vorhaben finanziell?
Jan Oechsner
08:58 Uhr
2 min.
Von Chemnitz auf den Gipfel: Bilder vom Fichtelbergmarsch
Am Samstag starteten 1600 Menschen in Chemnitz, um in aller Früh auf den Fichtelberg zu gehen. Bis hinauf auf Sachsens Dach sind 63 Kilometer und 1700 Höhenmeter zu bezwingen. Das heißt etwa 16 Stunden Marsch.
Katrin Kablau/Ralf Jerke
22.04.2025
4 min.
Bergstadt im Erzgebirge in Not: Wie es nun mit den Freibädern weitergeht
Jöhstadt muss sparen. Da stellt sich auch die Frage, was aus den beiden Freibädern wird – hier das in Schmalzgrube.
Ausgaben senken, Einnahmen steigern – auf diesem Kurs will Jöhstadt finanziell wieder in sicheres Fahrwasser gelangen. Dabei kommt alles auf den Prüfstand. Warum fürs Sparen aber zunächst auch Geld ausgegeben werden soll.
Kjell Riedel
11:59 Uhr
2 min.
Kita-Jubiläum im Erzgebirge: „Bergstadtknirpse“ laden zum Gartenfest ein
Am Mittwoch gab es aus Anlass des Kita-Jubiläums einen kleinen Festumzug durch Jöhstadt.
Die Kindertagesstätte in Jöhstadt wird 60 Jahre alt. Vor der Party am Freitag gab es schon einen anderen Höhepunkt. Der lockte viele Zuschauer an.
Kjell Riedel
08:58 Uhr
4 min.
Fichtelbergmarsch: 63 Kilometer, 16 Stunden Kampf – Warum tut man sich das an? Die ersten Bilder
Update
Seit dem Morgen sind 1600 Freizeitsportler auf dem Weg. Ihr Ziel ist der Fichtelberg. Laut Organisator Markus Müller aus Chemnitz lief der Start problemlos.
Der Fichtelberg ruft! Mit knackigen minus vier Grad Celsius. 1600 Teilnehmer packen es seit dem Morgen an. Die Startplätze für den Extremmarsch waren für die 21. Auflage binnen Rekordzeit vergeben.
Katrin Kablau
Mehr Artikel