Aue
Vor über 20 Jahren ist die Staatsstraße 255 als Autobahnzubringer Aue gebaut worden. Sie teilt den Wald. Abhilfe schaffen zwei Wildbrücken. Aber: Wie funktioniert eine solche Brücke? Und welche Tiere nutzen sie? Ein Besuch vor Ort.
Wer auf der Staatsstraße aus Richtung Hartenstein oder von der A 72 aus nach Aue fährt, blickt mitten im Wald auf ein bekanntes Graffiti. „Willkommen im Schacht“ steht dort auf einer Brücke in den Farben des Fußballclubs Erzgebirge Aue geschrieben. Wie könnte es anders sein. Die Brücke wirkt wie ein Tor in Richtung Erzgebirge.
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