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Wegen 62,40 Euro: Mitarbeiterin verliert ihren Job im Erzgebirge

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Die Frau gab Kfz-Kennzeichen auf dem kurzen Weg heraus. Dabei soll sie Gebühren veruntreut haben.


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    10
    Zeitungss
    03.06.2022

    @MuellerF: Es gibt Sachen, welche man weder verbiegt noch beschönigt, um sie ins Gespräch zu bringen. Sie sind mehr für bereinigte Nachrichten, was eine mögliche Diskussion weitestgehend ausschließt, ist mir bewußt. Mit dieser Haltung sind Sie kein Einzelfall und es gibt jede Menge Unterstützer, was logisch und nachvollziehbar ist. Beispiel aus der Praxis: Wer kritisiert schon seinen Vorgesetzten ? So etwas geht in der Regel schmerzhaft aus, allerdings nicht für den Vorgesetzten.
    Es gibt eben einige Zustände, wo jede Art von Diskussion vermieden werden soll, kennt man doch schon die Reaktion in der Mehrheit der Bevölkerung, was in jeder Gesellschaftsordnung mehr oder weniger so war.
    Es erinnert mich etwas an die AfD-Weidel, bei unschönen Fragen ging diese Dame bei laufender Kamera stiften. Hier ist es umgekehrt, es geht nicht der Verfasser stiften, sondern der Beitrag. Mein Glück ist, ich stehe in keiner Abhängigkeit, was vielen leider nicht vergönnt ist.

  • 9
    15
    MuellerF
    03.06.2022

    @Zeitungss: Langsam wird Ihr Gejammer über die angeblich so böse Zensur des hiesigen Kommentarbereichs echt lächerlich!
    Wie Sie ja (u.a.) an KT's Beitrag sehen, ist es durchaus möglich, Ihren Gedanken (bzw. sehr ähnlichen) hier Ausdruck zu verleihen.
    Vielleicht überdenken Sie einfach mal die Art & Weise, WIE Sie Dinge formulieren, damit sie auch veröffentlicht werden !?

  • 19
    5
    Zeitungss
    03.06.2022

    @KT: Genau so ist es. Das Thema Scheuer wurde als Beispiel von mir heute schon einmal eingebracht, was der Grund war, dass dieser Beitrag nicht das Licht der Welt erblickte. Deshalb meinen Glückwunsch zur Veröffentlichung, trifft er doch genau den Punkt, welchen man eigentlich unterbinden möchte. Satire ist es schon lange nicht mehr, sondern Realität, weshalb man sich bedeckt hält. Wer daran kratzt, wird stumm geschalten.

  • 25
    7
    AmKuechwald
    03.06.2022

    Leider überstiegen die Kosten zur Abhandlung der Sache die Kosten sicher gewaltig - viel Aufwand für (fast) nichts. Ganz abgesehen davon, dass die gute Frau nur helfen wollte und wahrscheinlich nichts davon hatte ... Kein Wunder also, wenn die Justiz so gut "ausgelastet" ist und manch nützlichers Verfahren Jahre dauert. Kann da bitte mal jemand drüber nachdenken!

  • 24
    5
    KTreppil
    03.06.2022

    Gestern wurde im Forum über Realsatire diskutiert. Liest man diesen Artikel, möchte man meinen, das kann nur Satire sein. Der LR drängelte sich damals bei Impfung vor, Politiker 'dealen' mit Masken, eine Ministerin fliegt mal eben mit dem 'Dienstheli' in den Urlaub, ganz beispielhaft noch Herrn Scheuers teuren Mautgeschäfte...Was passierte??? Nichts!!!
    Diese Frau wird wegen einem Betrag, der für diverse Politiker vielleicht vergleichbar der Höhe einer täglichen Aufwandspauschale entspricht gekündigt? Aus dem öffentlichen Dienst, ohne vorherige Abmahnung? Das muss doch Satire oder ein ganz schlechter Scherz sein????
    Ich hoffe, auf diesen Artikel hin bekommt die Frau ein gutes Jobangebot. Alles Gute ihr. Steht eigentlich der Job des LR bei der anstehenden Wahl zur Disposition oder tritt er nicht mehr an?
    Jedenfalls ist das momentan in vielen Bereichen so, man meint, dass kann doch nicht ernst gemeint sein, muss Verar... oder beste Satire sein, aber leider ist es bitterernst.

  • 5
    2
    thelittlegreen
    03.06.2022

    @TOMC
    Im Prinzip nichts da das Verfahren gegen Auflage eingestellt wurde.

  • 29
    5
    gelöschter Nutzer
    03.06.2022

    Wenn Politiker Millionen an Steuergeld veruntreuen, passiert nichts. Sie werden auch nicht entlassen, sodass sie ihre undurchsichtigen Geschäfte weiter zum Unwohl der Menschen tätigen können.

    Bei der Dame sind das doch Peanuts!

  • 22
    6
    MuellerF
    03.06.2022

    Schwieriger Fall - einerseits ist der materielle Schaden gering & wurde auch nicht zur persönlichen Bereicherung der Frau verursacht. Andererseits muss ein Amt korrekt arbeiten, auch im Sinne der Bürger.
    Eine Abmahnung & der Ersatz des Fehlbetrages hätten wohl gereicht.
    Nun ist mMn vor Allem die Solidarität der Menschen gefragt, denen die Frau arglos geholfen hat, ihr bei der Suche einer Stelle bis zur baldigen Rente zu helfen.

  • 22
    3
    TOMC
    03.06.2022

    Eine Kündigung empfinde ich hier nicht als gerechtfertigt. Ein klärendes Gespräch zwischen Mitarbeiter und Virgesetzten hätte es auch getan. Was hat denn das Gericht jetzt nun eigentlich entschieden?

  • 18
    9
    karl5
    03.06.2022

    den lr sollte man entlassen, hat doch für seine vorgezogene impfe auch nichts bezahlt, andere bm wurden abgestraft wie in halle ..
    der lr ist doch nur zum feiern da

  • 45
    5
    Einer
    03.06.2022

    Typisch deutsche Bürokratie. Die Frau sollte gefeiert werden anstatt entlassen zu werden.