Aue
Am 2. Juni 2013 traten die Flüsse im Westerzgebirge nach Dauerregen über die Ufer. In manchen Orten war es schlimmer als beim Augusthochwasser von 2002. Auch an Bächen wurden danach neue Sicherheitsvorkehrungen geplant. Die Realisierung aber dauert länger als den Kommunen lieb ist.
Zwei Tage mussten die Anwohner der hinteren Rehmerstraße in Eibenstock damals ohne Strom und Gas auskommen, manche kamen nicht einmal mehr von ihren Grundstücken. Ein Hochwasser in Eibenstock, das ja auf einem Hügel über der Talsperre liegt - das klingt nicht nach einem Problem, mit dem man rechnen musste. Aber mitten durch die einstige...
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