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Wo eigentlich Rasen sein sollte, liegt blanke Erde. Carsten Kienas, Chef des TSV Jahnsdorf, ist wütend und traurig.
Wo eigentlich Rasen sein sollte, liegt blanke Erde. Carsten Kienas, Chef des TSV Jahnsdorf, ist wütend und traurig. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Wo eigentlich Rasen sein sollte, liegt blanke Erde. Carsten Kienas, Chef des TSV Jahnsdorf, ist wütend und traurig.
Wo eigentlich Rasen sein sollte, liegt blanke Erde. Carsten Kienas, Chef des TSV Jahnsdorf, ist wütend und traurig. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Stollberg
08.01.2022

Ärger über Furchen auf dem guten Rasen

Von Ulrike Abraham
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Der Naturrasen ist der ganze Stolz des TSV Jahnsdorf. Nun hat ihn jemand mit einem Fahrzeug zerfurcht, wahrscheinlich im Übermut. Doch die Tat schmerzt den Verein. Und sie ist nicht die einzige dieser Art.

Alles wirkt friedlich am Rand von Jahnsdorf. Eine dünne Schneedecke liegt auf dem Sportplatz und den Dächern der Kita nebenan. Kinderlachen hallt von dort in die kalte Luft. Doch wer genau hinsieht, erkennt unter dem Schnee eine Spur blanker Erde, die sich in einer Schleife über den halben Sportplatz zieht: Hier ist jemand mit...
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