Stollberg
Jobverlust, Wohnungskündigung, Sucht: Solche Spiralen kennen sie bei der Diakonie - darunter einen besonders eindrücklichen Fall. Ein Vater findet nach Schicksalsschlägen neuen Halt. Und auch die Erzgebirger sind im Alltag gefragt.
Wenn Martin Hofmann seine Klienten besucht, dann gern inkognito. „Nachbar, Kumpel, Enkel: Ich könnte alles sein“, sagt der 33-jährige Sozialarbeiter. Dabei geht es nicht um ihn. Sondern darum, die Leute, die der Diakonie-Mann begleitet, vor Gerede zu schützen. „Es ist in unserer Gesellschaft leider mit Scham behaftet, um Hilfe zu...
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