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Die Internationale Oberschule Niederwürschnitz sammelt Spenden für die Ukraine - im Bild sind Lehrerin Steffi Neubert, die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel, Lehrerin Mariia Dobovyk, Schülerin Beata Salata und Schulleiterin Jenny Geuthel beim Sortieren der Spenden.
Die Internationale Oberschule Niederwürschnitz sammelt Spenden für die Ukraine - im Bild sind Lehrerin Steffi Neubert, die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel, Lehrerin Mariia Dobovyk, Schülerin Beata Salata und Schulleiterin Jenny Geuthel beim Sortieren der Spenden. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Die Internationale Oberschule Niederwürschnitz sammelt Spenden für die Ukraine - im Bild sind Lehrerin Steffi Neubert, die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel, Lehrerin Mariia Dobovyk, Schülerin Beata Salata und Schulleiterin Jenny Geuthel beim Sortieren der Spenden.
Die Internationale Oberschule Niederwürschnitz sammelt Spenden für die Ukraine - im Bild sind Lehrerin Steffi Neubert, die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel, Lehrerin Mariia Dobovyk, Schülerin Beata Salata und Schulleiterin Jenny Geuthel beim Sortieren der Spenden. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Stollberg
18.03.2022

Wie eine Niederwürschnitzerin dem Krieg in der Ukraine entkam

Von Georg Dostmann
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Eine Schülerin aus Niederwürschnitz besuchte ihre Oma in Odessa. Kurz vor der Rückreise dann der Schock - der Krieg in der Ukraine begann.

Als Beata Salata die Ukraine verlassen und die polnische Grenze überquert hatte, verspürte sie eine riesige Erleichterung. Sie schaffte das, was vielen Menschen dort verwehrt blieb: die Flucht vor den verheerenden Folgen des Krieges. Obwohl sie mit ihrem Leben davon kam, wird sie die Tage in Odessa niemals vergessen.
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