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Wolfgang Weber, der letzte Zeitzeuge des schweren Grubenunglücks im Schacht 85, legt jedes Jahr neun weiße Rosen für seine verunglückten Kumpel am Gedenkstein nieder.
Wolfgang Weber, der letzte Zeitzeuge des schweren Grubenunglücks im Schacht 85, legt jedes Jahr neun weiße Rosen für seine verunglückten Kumpel am Gedenkstein nieder. Bild: Michael Felber
Wolfgang Weber, der letzte Zeitzeuge des schweren Grubenunglücks im Schacht 85, legt jedes Jahr neun weiße Rosen für seine verunglückten Kumpel am Gedenkstein nieder.
Wolfgang Weber, der letzte Zeitzeuge des schweren Grubenunglücks im Schacht 85, legt jedes Jahr neun weiße Rosen für seine verunglückten Kumpel am Gedenkstein nieder. Bild: Michael Felber
Zschopau
Bergwerkstragödie bei Wolkenstein: Der letzte Zeitzeuge erinnert sich
Von Michael Felber
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Vor 75 Jahren entkam Wolfgang Weber nur knapp einer Katastrophe. Was er damals erlebte, lässt den 93-Jährigen bis heute nicht los.

93 Jahre ist Wolfgang Weber alt und wird nicht müde, seiner verunglückten Kumpel zu gedenken. Er ist am Samstag zum 75-jährigen Gedenken in Wolfsberg bei Wolkenstein dabei gewesen: Zehn Uhr versammeln sich im Wald unterhalb der „Drei-Brüder-Höhe“ am ehemaligen Schachts 85 die Bergknappschaft Marienberg und viele weitere Gäste. Rüdiger...
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