Zschopau
Die vom Drüsigen Springkraut ausgehende Gefahr in einem Waldstück bei Krumhermersdorf ist gebannt. Doch der Neophyt aus Zentralasien lässt sich nicht überall verdrängen.
Das Drüsige Springkraut ist in den zurückliegenden Jahrzehnten von den Flussauen immer weiter in den Erzgebirgswald eingedrungen. Die aus Zentralasien eingeschleppte Pflanze (Neophyt) kann in kürzester Zeit eine Wuchshöhe von mehr als zwei Metern erreichen und so heimische Arten verdrängen. Vor zwei Jahren drohte das Kraut einen Kahlschlag an...
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