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„Vertikale Spiele“ von Fabrice Guillot, im Bild Emily Grieshaber und Miguel Eugênio.
„Vertikale Spiele“ von Fabrice Guillot, im Bild Emily Grieshaber und Miguel Eugênio. Bild: Ida Zenna
Kultur

Wenn das Ballett in den Seilen hängt: Premiere von „Kaleidoskop“ im Chemnitzer Opernhaus reißt einen hin und her

Das Chemnitzer Ballett zeigt vier Stücke unterschiedlicher Choreografen. Eines davon ist phänomenal, eines geht in die Höhe, ein anderes tritt auf der Stelle und wiederum ein anderes berührt.

Das erste Stück, das in die Höhe geht: „Vertikale Spiele“ des Franzosen Fabrice Guillot. Tänzerinnen und Tänzer agieren in einem Netzwerk aus Seilen, in dem sich jeder Normalsterbliche verheddern und die Knochen brechen würde. In die Seile gegurtet, tricksen die Tänzer die Schwerkraft aus, können sich ganz anders drehen und biegen und...
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Katharina Leuoth
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