Rochlitz
Ein Ausflug auf eigene Faust wurde für das Tier gefährlich. Feuerwehr und ein Tierarzt eilten zu Hilfe.
Die Sandgrube war nicht zu unterschätzen. Die Feuerwehrleute mussten Bretter auslegen, um nicht selbst einzusinken. „Es war gefährlich“, sagt Thomas Cramer, der Gemeindewehrleiter von Penig. Die ersten Retter seien bis zur Hüfte eingesunken. Das Tückische: Die Grube wirkte von oben trocken, war aber tief und schlammig. Zum Glück waren 16...
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