Rochlitz
Wenige Hundert Meter nach der Harthaer Südvorstadt verlässt der künftige Radweg den einstigen Schienenstrang. Derzeit geht es auf Feldwegen weiter. Das soll sich zwar ändern. Aber noch nicht im Wald.
Gerhard Landmann ist vorsichtig optimistisch. Denn die Landesdirektion Sachsen genehmigte kürzlich den Bau eines Radweges zwischen der Stadt Hartha und dem Naherholungsgebiet Fröhne auf etwa 1000 Metern. Bislang sind Radfahrer noch auf einem geschotterten Wirtschaftsweg abseits des ehemaligen Gleisbettes unterwegs. "Jeder Meter fertiggestellte...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.