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Wintersportparadies Keilberg: Dank der Verbindungspiste 24 werben die Betreiber mit dem größten Skigebiet Tschechiens. Doch der Bau war illegal.
Wintersportparadies Keilberg: Dank der Verbindungspiste 24 werben die Betreiber mit dem größten Skigebiet Tschechiens. Doch der Bau war illegal. Bild: Michael Heitmann/dpa/Archiv
Wintersportparadies Keilberg: Dank der Verbindungspiste 24 werben die Betreiber mit dem größten Skigebiet Tschechiens. Doch der Bau war illegal.
Wintersportparadies Keilberg: Dank der Verbindungspiste 24 werben die Betreiber mit dem größten Skigebiet Tschechiens. Doch der Bau war illegal. Bild: Michael Heitmann/dpa/Archiv
Sachsen
Illegale Skipiste am Keilberg: Bauamt ordnet Rückbau im Erzgebirge an
Redakteur
Von Oliver Hach
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Nach einem Gerichtsurteil verlangt nun die zuständige Behörde Konsequenzen. Ist Tschechiens größtes zusammenhängendes Skigebiet in Gefahr?

Es klang nach einem Geniestreich, wie der Keilberg im Winter 2018/2019 auf einen Schlag sein Skigebiet vergrößerte und die Konkurrenz im Riesengebirge ärgerte. Durch die Verbindung von zwei jahrzehntelang getrennten Teilen des Wintersportzentrums im böhmischen Erzgebirge entstand erstmals ein zusammenhängendes Gelände mit rund 31...
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