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Impfen in Sachsen: Zwei Regionen erreichen den Bundesdurchschnitt

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Der Freistaat bleibt bei den Corona-Impfungen im Ländervergleich am Ende des Jahres weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Doch in einem Landkreis und einer kreisfreien Stadt fällt die Bilanz deutlich besser aus.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 18
    6
    ralf66
    31.12.2021

    Ich wünsche mir für 2022, dass wir wieder Menschen sehen so wie sie sind und nicht weiter die Menschen in Geimpfte und Ungeimpfte einteilen. Getestete Bürger sollten genau wieder überall Zutritt haben wie Geimpfte!
    Prosit Neujahr.

  • 18
    7
    Zaungast
    31.12.2021

    Es gibt einige maßgebliche Wissenschaftler aus dem Bereich der Virologie, die in der Omikron-Variante erste Anzeichen des Übergangs von einem pandemischen in einen endemischen Virus sehen. Von Entspannung wird man aber wohl erst sprechen können, wenn die Kliniken zum Normalbetrieb zurückgekehrt sind. Das wird ohne eine Erhöhung der Impfquote nicht funktionieren – jedenfalls jetzt noch nicht. Außerdem sind die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung noch nicht vollständig bekannt.

    Spannend wird sein, ob die jüngst ebenfalls nach einem Rolling-Review-Verfahren beschleunigt zugelassenen therapeutischen Medikamente bei Erkrankten einen ähnlichen Widerwillen hervorrufen werden, wie die Vaccine das bei manchen Impfskeptikern taten.

    Noch spannender wird sein, ob der Weihnachtswunsch des Bundespräsidenten in Erfüllung gehen wird und man sich nach Abflauen der Pandemie wieder in die Augen sehen kann.

    Prosit 2022!

  • 14
    9
    Lumixer
    31.12.2021

    Interessant wäre die Summe der Geimpften und Genesenen in der risikorelevanteren Bevölkerung im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Sachsen war und ist wohl zusammen mit Bayern das am stärksten von der Pandemie betroffenen Bundesländer. Sicherlich ist demzufolge auch der Anteil derer hoch, die sich nach einer Infektion bewusst gegen eine zusätzliche Impfung entschieden haben, zumindest bis die Vakzine an Omikron angepasst wurden. Einige Hardliner erreicht man ohnehin nicht. Die Grundimmunität beider Gruppen dürfte jedoch insgesamt an die 80% oder darüber hinaus reichen. Auch noch gar nicht berücksichtigt ist dabei die hohe Dunkelziffer unentdeckter und nicht registrierter Fälle, die noch dazu kommen. Bleibt jetzt abzuwarten, wie sich Omikron verbreitet und auswirkt. In den USA sieht man Omikron aufgrund der deutlich milderen Verläufe und geringen Hospitalisierung viel entspannter als hierzulande. Was nicht bedeutet, die Pandemie und deren Folgen bereits abzuhaken.