Sachsen
Nach „Scheinhinrichtungen“: Kurdischer Rapper in Berlin in Sicherheit
Der sächsische SPD-Bundestagsabgeordnete Carlos Kasper aus Lichtenstein hatte sich für die Freilassung des politischen Gefangenen eingesetzt. Jetzt hat er ihn in Berlin getroffen.
Inhaftiert, gefoltert, zum Tode verurteilt. Der kurdisch-iranische Rapper Saman Yasin, der sich 2022 an den Protesten gegen das Mullah-Regime im Iran beteiligt hat und deshalb verhaftet wurde, saß über zwei Jahre im Gefängnis. Auch aufgrund des starken internationalen Protestes ist der 27-Jährige jetzt frei. Kurz nach dem Bekanntwerden seiner...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.