Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen über die Politwoche in Dresden und die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen hierzulande
Ein Jahr Krieg in der Ukraine und kein Ende in Sicht: Welche langfristigen und tiefgehenden Folgen hat das eigentlich für die Menschen hierzulande? Warum gibt es eine fast tradierte und weitgehend kritiklose Hinwendung zu Russland in Teilen von Sachsens Bevölkerung? Wie groß war die Sinnkrise eines einst prominenten Russlandfreunds nach Kriegsausbruch? Welche weitsichtigen Gedanken äußerte ein ehemaliger sächsischer Ministerpräsident? Warum kommt man bei dem Thema nie ohne seinen Nachnachfolger aus und wäre der nicht auch ein natürlicher Unterzeichner des umstrittenen "Friedens-Manifests"? Beim Wochenabwasch in ihrer Dresdner Büroküche analysieren die "Freie Presse"-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf die Untiefen dieses Kriegs und seiner Folgen aus sächsischer Sicht.
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