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Sachsens AfD bekennt sich zu Pegida-Positionen
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Die Haltung zum Streit um mehrere innerparteiliche Resolutionen soll erst auf einem Landesparteitag vor Ostern geklärt werden.
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Ohne Pegida würden die Amtsstuben immer noch in der Kaffeepause sitzen.
Die Sendung ,,Fakt,, hat mir die Augen erst recht geöffnet mit welcher ungeheueren krimminellen Energie,sogenannte Asylhelfer hier arbeiten.
Ich habe das versteinerte Gesicht vom MP Haselow recht gut in Erinnerung.
Die deutsche Frau war ja am totalen Ende.
Nachtrag: Es kann aber auch sein, dass Frau Petry insgeheim auf den Parteivorsitz schielt und es sich nicht mit den zwei Lagern, die sich allmählich herauskristallisieren, nicht anlegen möchte.
Pegida könnte zum Scheidepunkt der AfD werden. Am rechtsnationalen Druck von Pegida reibt sich die AfD auf. Lucke und Henkel können sich nur noch die Augen reiben. Sie dürften sich in ihre Wohlfühlzone erheblich gestört fühlen.
„,Es ist schade, dass diese Bewegung ausgerechnet Herrn Bachmann zu ihrem Vordenker macht, der einfach wenig Glaubwürdigkeit besitzt‘, sagte AfD-Chefin Frauke Petry am Dienstag dem MDR-,Sachsenspiegel‘“
Man kann von den politischen Forderungen Petrys halten was man will, aber im Gegensatz zu Hr. Bachmann und Hr. Gauland bemüht sie sich offenbar zumindest um Seriösität.