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Sachsens Extremisten-Jäger: Jede dritte Straftat bleibt ungeklärt

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Das Operative Abwehrzentrum der Polizei zieht Bilanz. Angriffe auf Asylunterkünfte bereiten besondere Probleme.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    30.03.2016

    34 linksextremistische Verfahren? Komisch. Allein bei den Linken Krawallen am 12.12. 2015 in Leipzig wurden 67 Polizisten von Möchtegernbolschewisten verletzt und 50 Polizeifahrzeuge beschädigt. Der Leipziger Polizeipräsident , SED Mitglied und Major der Deutschen Volkspolizei der DDR, Bernd Merbitz, ist allerdings bekannt für seine "Linksblindheit".

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    30.03.2016

    Gewalt von links oder rechts ist nicht die Lösung für die fehlerhafte Politik der Bundesregierung. Aber gerade in Leipzig, eine Hochburg für linke Gewalt und Straftaten, vor allem gegen staatliche Einrichtungen (Polizeireviere), ist doch die Zahl von 208 rechte Verfahren gegenüber 34 linke Verfahren, nur Augenwischerei, den die Verfahren besagen nur, es wurden soviel Täter ermittelt, gegen diese ein Verfahren eingeleitet wurde und nichts über die Vorfälle und die Anzahl der Täter, wenn wie im Januar, gleich einmal 200 rechte Demonstranten festgesetzt werden und dagegen ermittelt wird, ist dies natürlich eine andere Hausnummer, als wenn hunderte Linke, Polizeiwachen angreifen und in der Nacht anonym verschwinden und damit bei den Straftaten gegen Unbekannt ermittelt wird. aber das liegt nach meiner Meinung an den links orientierten Polizeichef von Leipzig und seiner Phobie gegen alle Kritiker dieser Asylpolitik in unseren Land oder vom OB in Leipzig genau so gesteuert und vorgegeben! Diesen Eindruck habe nicht nur ich, sondern viele andere Bürger in Sachsen und in Mitteldeutschland.