Sachsen
Der SPD-Politiker führt seit zehn Jahren Sachsens Wirtschaftsministerium. Im Interview spricht er über seine Pläne nach der Wahl, das Streitthema Bildungsurlaub, die Absatzprobleme bei E-Auto-Herstellern wie VW und über das BSW.
„Freie Presse“: In den vorangegangenen Landtagswahlen waren Sie für die SPD als Spitzenkandidat ins Rennen gegangen. Seit zehn Jahren sind Sie Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Nun stehen Sie auf Platz vier der Landesliste. Wie sehen Ihre Pläne für die Zeit nach der Landtagswahl aus?
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