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SPD und Polizeipräsident fordern mehr Polizisten für Sachsen

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Die Polizei fährt personell am Limit. Hinter Einsätzen bei Versammlungen und Abschiebungen müssen andere Aufgaben zurückstehen. Doch die CDU will abwarten.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    "Stimmt es also, dass die Politik das Gespräch mit den Pegida-Demonstranten und -Veranstaltern ablehnt? Mein Eindruck ist, dass es eher umgekehrt ist: Pegida lehnt den Dialog ab."

    Sehe ich auch so.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Im Interview mit Hr. Merbitz lese ich: „Deshalb sehe ich die gesamte Gesellschaft, insbesondere die Politik in der Pflicht, einen konstruktiven Prozess einzuleiten. Es kann nicht die Lösung sein, die Polizei Woche um Woche zwischen zwei konträre Lager zu stellen, deren jeweilige Vertreter nur Schwarz-Weiß-Denken an den Tag legen. Die Wahrheit kann keiner für sich pachten, sie liegt zumeist in der Mitte. Deshalb sehe ich es auch kritisch, wenn Politiker Gespräche kategorisch ablehnen. Wer ignoriert, statt argumentiert, verfehlt den Grundauftrag eines Volksvertreters. Wer sich allein über sinkende Teilnehmerzahlen freut, verkennt, dass eigentlich nur die unsichtbare Menge politikverdrossener Menschen nicht mehr direkt ansprechbar ist.“

    Weiter unten sehe ich unter „Das könnte Sie auch interessieren“ folgenden Artikel vom 12.12.2014: „Sachsens Regierung will mit Pegida ins Gespräch kommen“

    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Sachsens-Regierung-will-mit-Pegida-ins-Gespraech-kommen-artikel9061257.php#

    Stimmt es also, dass die Politik das Gespräch mit den Pegida-Demonstranten und -Veranstaltern ablehnt? Mein Eindruck ist, dass es eher umgekehrt ist: Pegida lehnt den Dialog ab.