Unentdeckte Orte: Kommen Sie mit per Videotour ins Frauengefängnis Hoheneck

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Der Stollberger Theo Schreckenbach (rechts) ist überzeugt: Hier befand sich die Wasserzelle des Frauengefängnisses auf Hoheneck. Links im Bild: Professor Stefan Appelius, Projektleiter für den Aufbau der Gedenkstätte.

Der Stollberger Theo Schreckenbach (rechts) ist überzeugt: Hier befand sich die Wasserzelle des Frauengefängnisses auf Hoheneck. Links im Bild: Professor Stefan Appelius, Projektleiter für den Aufbau der Gedenkstätte. Bild: Uwe Mann

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen.

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen. Bild: Uwe Mann

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen.

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen. Bild: Uwe Mann

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen.

Petra Weise war von Herbst 1980 bis Juli 1981 politische Gefangene auf Hoheneck. An einer ähnlichen Nähmaschine musste sie Strumpfhosen für Esda nähen. Bild: Uwe Mann

Sachsen

03.09.2021

Unentdeckte Orte: Kommen Sie mit per Videotour ins Frauengefängnis Hoheneck

Von Jana Klameth

Die meisten kennen Hoheneck nur als Gefängnis. Dabei reicht seine Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurück - erst Burg, dann Schloss, dann Zuchtanstalt. Bis heute sind nur Teile öffentlich zugänglich. Es ist ein weitgehend unentdeckter Ort. Das soll sich ändern.

Gab es auf Hoheneck eine Wasserzelle, in der Frauen stunden- oder gar tagelang im kalten Wasser stehen mussten? Fragt man Historiker, bekommt man meist ausweichende Antworten. Oft heißt es: In den Akten habe man keine klaren Hinweise gefunden. Der Stollberger Theo Schreckenbach kann darüber nur den Kopf schütteln. "Ich habe nicht nur einmal...

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