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Diskussionen um die Bahnlinie nach Leipzig

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Linksfraktion spricht von "Nachricht aus dem Tollhaus"


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    15.03.2015

    Über die Posse der Ausschreibungsbedingungen (»Fenster statt Klima« etc.) darf man nicht das andere Problem außer acht lassen: Der Nicht-Anschluß in Leipzig an den Fernverkehr von und nach Erfurt /Eisenach /Fulda /Frankfurt:
    Im Dezember geht eine für viel Geld in das nordthüringische Niemandsland gebaute Neubaustrecke in Betrieb, die die Verbindung Erfurt–Leipzig um ca. 30 Min. beschleunigt. Nur nutzt das denjenigen Fahrgästen, die von /nach Chemnitz /Erzgebirge und umzu wollen, nach den derzeitigen Fahrplanentwürfen überhaupt nichts:
    Statt wie bislang eine dreiviertel Stunde zu warten auf den Anschluß des CLEX, darf man das ab Dezember dann 59 Minuten in die eine und 63 Minuten in die andere Richtung!
    Das ist ein schlechter Witz! Und der Verfasser kann nicht glauben, daß sowas für die Lokalpolitik – Frau Ludwig und Kollegen! – kein Thema ist.

    Ist man in Chemnitz und beim ZVMS /VMS denn nur noch damit beschäftigt, sein »Chemnitzer Modell« – eine viel zu teure Zweisystemlösung – irgendwie aufs Gleis zu bringen? Glaubt man hier wirklich, daß man nur laut genug schreien muß nach einem Fernverkehrsanschluß für Chemnitz, damit er auch kommt? Wobei einem die im Raum stehende Posse des Nicht-Anschlußes an den Fernverkehr in Leipzig ja durchaus recht sein kann …
    Glaubt man in der Lokalpolitik ernsthaft daran, daß selbst bei einem »Fernverkehrsanschluß« mehr als ein paar Alibizüge dabei herauskämen? Gar ein Taktverkehr?
    Bei den Zahlen, mit denen DB Fernverkehr aktuell zu kämpfen hat?
    Das sind Träumereien!