1111 Kommentare

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    gelöschter Nutzer
    19.03.2016

    Sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, dürfte heute und hierzulande keine Story in dem Sinne mehr sein oder als „Hexenwerk“ beargwöhnt werden. Für viele Menschen ist das Wohl von Tieren kein nachrangiges Thema mehr, man will durchaus mehr über Lebensmittel wissen, nicht zuletzt gibt’s auch in den Lebensmittelregalen der großen Supermarktketten entspr Angebote für eine tierleidfreie Ernährung (von Süßspeisen braucht sich ein Veganer nicht zu ernähren, ich hörte davon auch nie!). Und tierleidfrei ist mMn der Dreh- und Angelpunkt, sich bewußt für eine vegane Ernährung zu entscheiden. Gut wäre mMn deshalb, mit einem Text wie diesem hier zumindest etwas mehr zum Nachdenken anzuregen - aus meiner Sicht wesentliche Stichworte: die Massentierhaltung der sogen. Nutztiere, oft auch mit Antibiotika vollgepumpt; der Schrecken der Schlachthöfe; der rasant gestiegene Fleischkonsum und der Wert des Billigfleisches. Man muss mMn überhaupt nicht Vegetarier oder Veganer sein, um sich als normal intelligenter und empathiefähiger Mensch über all das zu Recht zu empören, was Tieren durch Menschen allein aus Gründen der Nahrungsmittelbeschaffung angetan wird. Das ist einfach so, und schon ein wenig Beschäftigung mit dem Thema einschließlich der Recherchen und Videos zeigt deutlich, unter welchen oft furchtbaren Bedingungen zB die dann super-billigen Fleischangebote „produziert“ werden. Die Videos über Massentierhaltung, Tiertransporte, das Töten in den Schlachthöfen anzusehen, sollte mMn jeder den Mut und auch die Verantwortung haben - vor allem diejenigen, die vehement auf dem täglichen Schnitzel etc bestehen. Diese Videos anzusehen, ist nicht einfach - wegsehen aber ist mMn auch hier unmoralisch. www.einfach-bewusst-leben.com

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    gelöschter Nutzer
    18.03.2016

    Warum essen Veganer keine Hühner? - Weil Eier drin sind.

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    Freigeist14
    17.03.2016

    Es gehört schon eine Menge Chuzpe dazu,Umweltschützer und Tierschützer als verirrte Menschengruppen zu denunzieren.Und vorher gönnerhaft vom "Leben und Leben" lassen zu sprechen.
    Tierhaltung sollte immer Tierwohl voraussetzen und keinen Verzicht ,sondern maßvollen und bewussten Genuß bedeuten.
    Blackadder,tun Se mal nich so wissbegierig.Sie wissen,was ich meinte.Darauf ein Honigbrötchen und danach ein 5-Minuten Ei!

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    gelöschter Nutzer
    17.03.2016

    @Blackadder: Ausnahmsweise mal einen Daumen hoch heute.
    Zumindest sollte man sich bewusster werden, wieviel Leid in unseren Lebensmitteln, Kosmetika, Arzneimitteln etc. steckt.

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    gelöschter Nutzer
    17.03.2016

    "Bienen wären sicher beleidigt,würden sie wissen,daß Veganer ihre hochwertige Arbeit nicht schätzen."

    WIESO? Veganer schätzen die Arbeit der Bienen bei der Bestäubung von Obst- und Gemüsepflanzen doch ganz besonders?

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    gelöschter Nutzer
    17.03.2016

    Richtig Blackadder "Leben und leben lassen..." Leider haben verirrte Menschengruppen wie Veganer, Umweltschützer, Tierschützer und weitere selbsternannte Retter der Menschheit die unangenehme Eigenschaft, ihre Überheblichkeit, die sich darin zeigt, dass sie allen anderen Menschen eintichtern wollen, dass nur ihr Lebens (besser Leidens) stil der einzig richtige ist und zur allgemeinen Glückseligkeit führt. Und das durchaus auch mit militanten Mitteln.

    Wenn ich allein sehe, wie Vögel zu sogenannten wissenschaftlichen Zwecken gefangen, befummelt und beringt werden und dieser absolute Stress für die Tiere auch noch unter dem Deckmantel des Tierschutzes erfolgt, dann bin ich lieber kein Tierfreund und lass die Vögel in Ruhe...

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    gelöschter Nutzer
    16.03.2016

    Nu Glückauf 14. freier Geist! Iich bi dr Gerhard un mei Super-Henn ist de Traudel. Wie mei verstorbne Fraa gott hab se sellisch! de annern Henne hom kaan Name! Achsu. de Vegan-Leit fressn ja a kaane Eier! Nu nochm Krieg wärn se fruh gewasn! Se hams ned drlebt! de Leit ausm Dorf sei verrückt nooch meine Eier und sei ned so käbsch wie de Stadtleit hier in den Artikl. Vegan Gyros tätn se dir hier um de Ohrn haue! Su iich ess itze mei Wurschtbemm und trink mei Flasch Bier! in schiene Obnd!

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    Freigeist14
    16.03.2016

    Laut Postillion gelang es japanischen Gentechnikern Hühner mit Tofu-Geschmack zu züchten.Man will damit Veganern eine Alternative anbieten und den boomenden Veganer-Lebensmittelmarkt erobern.
    Spaß beseite.Bienen wären sicher beleidigt,würden sie wissen,daß Veganer ihre hochwertige Arbeit nicht schätzen.Das gilt auch für die lebensfrohe Henne Trude bei Bauer Klaus aus Triebel.

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    gelöschter Nutzer
    16.03.2016

    Griezeich frisst mei Kuh und mei Kuh fress iich!

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    gelöschter Nutzer
    16.03.2016

    @ThorstenMeyer: Was muss es Sie interessieren, wie andere Leute leben wollen. Ich sage nur: leben und leben lassen.

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    gelöschter Nutzer
    16.03.2016

    Das ist ein Wahn. Genauso wie der Gender Mainstream-Wahn oder der Political Correctness-Wahn. Sich in die Dinge hineinsteigern, sie zum Dogma erheben und dabei zu Menschen werden, mit denen normale Gespräche fast nicht mehr möglich sind. Zumindest einladbar sind sie kaum noch. Kann man nicht einfach normal und ungezwungen leben? Dass, was naturgegeben ist hinnehmen und ohne schlechtes Gewissen und Hineinsteigern leben und genießen? Die Leute erheben zur Zeit Dinge zum Dogma, die völlig irrwitzig sind und werden dabei zu verschrobenen Käuzen. Warum müssen z.B. die Veganer Fleischspeisen wie Gyros simulieren? Das zeigt doch die ganze Absurdität. Oh, Patrick Schönfeld spricht oben von "Zigeunersteak"! Komisch, denn i.d.R. tritt der Political Correctness-Wahn und der Vegan-Wahn gleichzeitg auf. Deshalb bitte: Hacksteak nach Sinti und Roma Art;)... Piep, piep, piep, guten Appetit!