Gesundheit
Eine Infektwelle trifft derzeit viele Kinder. Gleichzeitig gibt es wieder Lieferschwierigkeiten bei Fiebersäften und Antibiotika. Letztere sollte man mit Bedacht einsetzen.
Die Arztpraxen in Sachsen sind voll von hochfiebernden Kindern. "Wir haben eine wahnsinnig hohe Infektwelle", sagt Stefan Mertens, Vorsitzender des Berufsverbandes der Kinderärzte in Sachsen. Viele Kinder brauchen deshalb Medikamente gegen Schmerzen und Fieber, manche aber auch Antibiotika. Doch die Schmerz- und Fiebersäfte mit den Wirkstoffen...
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