Mobilität
Chemnitz. Viele junge Erwachsene haben Mühe, die Kosten für den Führerscheinerwerb zu stemmen. Durch eine Reform der Fahrausbildung soll die Ausbildung wieder bezahlbarer werden. Wie das konkret gelingen kann, sagen Unionsparteien und SPD in ihrem Koalitionsvertrag bislang nicht. Die „Freie Presse“ fragte Peter Losleben, Chef des Fahrlehrerverbands Sachsen.
„Freie Presse“: Herr Losleben, Bayerns Verkehrsminister sagte auf der Verkehrsministerkonferenz, 4000 Euro für den Führerscheinerwerb seien zu viel, die Kosten müssten runter. Was sagen Sie zu dieser Forderung?
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