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Nach Neonazi-Eklat: CFC-Aufsichtsräte legen Ämter nieder

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"Konnten keinen Einfluss auf die aktuellen Entwicklungen nehmen": Gremiumschef Uwe Bauch sowie Lutz Wienhold und Norman Löster erklären Rücktritt - Präsident Georgi bleibt vorerst im Amt


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    22.03.2019

    Hat ein Insolvenzverwalter das Sagen, braucht es keinen Aufsichtsrat mehr... bis auf Weiteres.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    22.03.2019

    Der Rücktritt dieser Herren zum jetzigen Zeitpunkt ist reine Selbstinszenierung.

  • 0
    4
    acals
    22.03.2019

    Sachlich korrekt @guenni, dass der IV das Sagen hat. Insofern konsequent das es zu diesen Ruecktritten kam - denn wer nur noch den Nickopa spielen darf macht sich dennoch mindestens moralisch mitverantwortlich fuer die die hanebuechenden aktuellen Ereignisse in um die CFC GmbH herum. Insofern, mein Respekt an die 3 Herren.

    Vielleicht wacht ja jetzt unsere OB auf? Sie traeumt sich aber wohl lieber in ihrem seit den 1990'ern anhaltenden Dornroeschenschlaf die Stadt modern.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    22.03.2019

    Die Ziele des Insolvenzverwalters waren nicht die Ziele der Gremien. Und da der IV die Geschäfte alleinig führt, was in jedem Insolvenzverfahren so ist, und er auch persönlich haftet, deswegen lässt er sich nicht reinreden und vom Weg abbringen. Sein Ziel war, Ausgliederung, Investoren gewinnen und so bald als machbar in den Profifußball zurückkehren. Was ist daran falsch? Andere wollten das aber so nicht.
    Dass einige Mitglieder, bevorzug aus dem Fanszene e.V., gern über die Ausgliederung mit abstimmen wollten, muss in einem Insolvenzverfahren nicht gewährt werden! Das Ganze Dilemma resultiert einzig daraus, dass Herr Georgi aus eben dieser Fanszene kommt und die Mitglieder dieses e.V. seit Monaten nun offen Front gegen den Insolvenzverwalter und die GmbH machen.
    Hier tobt ein Machtkampf um die Vorherrschaft, wer das Sagen hat. Wobei das ja ganz klar geregelt ist. Jetzt ist mal ein Profi am Werk und die letzten Jahre gab es fast nur Amateure im Nebenberuf an der Vereinsspitze. Man darf gespannt sein, wie das Hauen und Stechen zum Mitgliederversammlung am 04.04. ausgeht. Vielleicht haben alle nicht in Fanklubs organisierten Mitglieder ihre eigene Sicht. Um die eventuell noch zu beeinflussen, sind diese zu einer Infoveranstaltung von Fanszene e.V. eingeladen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
    Ob die Aufarbeitung der Geschehnisse vom 09.03. immer Glücklich war, das ist schwer zu beurteilen, wird aber noch etwas nachwirken, bis vielleicht noch etwas Entscheidendes zu Tage kommt. Es gab von Außen gesehen 3 Bauernopfer, über die genauen Gründe weiss man leider nichts. Schade! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Ehrung des Verstorbenen vor dem Spiel am 9. März vom Veranstaltungsleiter ausging.