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Die Torhüterinnen des SV Schneeberg mussten gegen den Tabellenführer 37-mal hinter sich greifen. Doch bis zur Halbzeit blieb die Partie offen.
Die Torhüterinnen des SV Schneeberg mussten gegen den Tabellenführer 37-mal hinter sich greifen. Doch bis zur Halbzeit blieb die Partie offen. Bild: Symbolbild/P. Dziurman
Die Torhüterinnen des SV Schneeberg mussten gegen den Tabellenführer 37-mal hinter sich greifen. Doch bis zur Halbzeit blieb die Partie offen.
Die Torhüterinnen des SV Schneeberg mussten gegen den Tabellenführer 37-mal hinter sich greifen. Doch bis zur Halbzeit blieb die Partie offen. Bild: Symbolbild/P. Dziurman
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Schneeberger Handballerinnen kitzeln den Tabellenführer – und scheitern dann an sich selbst

Von Anna Neef
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In der Oberliga hat der SVS eine 29:37-Niederlage gegen den MSV Dresden kassiert. Bei Halbzeit allerdings sah das noch ganz anders aus. Da stand es 17:17 und alles schien offen.

Angst vor der eigenen Courage? Ein bisschen lässt sich das Geschehen auf dem Parkett damit beschreiben, sagt Trainerin Romy Kolbe mit Blick auf die jüngste Oberliga-Partie des SV Schneeberg. Denn die SVS-Handballerinnen boten dem MSV Dresden zunächst beeindruckend die Stirn und führten sogar mit 12:8 (17.). Noch zur Pause stand es 17:17 und...
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