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Susanne Schaper und Stefan Hartmann kandidieren zusammen. Finden sich Gegenbewerber für einen Mitgliederentscheid?
Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat einen neuen Friedensappell an die Bundesregierung unterschrieben. Er erklärt warum und wie sich diese Initiative von dem Schwarzer-Wagenknecht-Papier unterscheidet.
Sahra Wagenknecht, Martin Dulig, Dirk Diedrichs, Torsten Kleditzsch
Während die Gerüchte um die Abspaltung eines Parteiflügels anhalten, gibt es einen neuen Vorstoß aus der Linken zur Klarstellung des Selbstverständnisses als Friedenspartei - zur Abgrenzung nach Rechtsaußen und mit Unterstützung aus Sachsen.
Angeblicher Kreml-Plan für Allianz von AfD und Wagenknecht-Lager
Christian Marxsen lehnt die Referendum-Idee ab - weil sie den Aggressor belohnen würde.
Am Wochenende warnte eine Gruppe um Gregor Gysi per Appell vor der Gründung einer zweiten linken Partei. Wie die Oppositionspartei mit den Gerüchten um eine Abspaltung des Flügels um ihre prominenteste Genossin zurecht zu kommen versucht.
Nach Wagenknecht und Schwarzer haben nun auch hauptsächlich Sozialdemokraten einen Friedensappell veröffentlicht. Er ist anders und lohnt das Nachdenken. Ein Kommentar von Torsten Kleditzsch.
Ehemalige hochrangige SPD-Politiker und Gewerkschafter haben an Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert, sich angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine für baldige Verhandlungen zur Beendigung der Kämpfe einzusetzen.
Ehemaliger Bundestagspräsident unterschreibt neuen Friedensappell an die Bundesregierung.
Tobias Heimbach zur Debatte um die mögliche Parteineugründung von Sahra Wagenknecht
Die russische Kriegsgegnerin Marina Owsjannikowa über ihre Protestaktion im russischen Staatsfernsehen, ihre abenteuerliche Flucht aus Putins Russland und eigene Fehler
In letzter Minute bittet Unionsfraktionschef Merz um eine zweiwöchige Verschiebung. Doch die Ampel-Fraktionen ziehen die Abstimmung über die von ihnen vorgeschlagene Wahlrechtsreform durch. CDU, CSU und Linke sind empört. Der AfD geht die Reform nicht weit genug.
Über die politische Zukunft der Linken.
Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen über die Politwoche in Dresden.
Bei "Hart aber fair" am Montag war Sahra Wagenknecht nach Äußerungen zu Kriegsverbrechen noch vom Moderator zurechtgewiesen worden. Der steht nun in den sozialen Medien aber selbst am Pranger.
Für Sahra Wagenknecht läuft in der Linken schon lange vieles falsch. In der Partei sind aber auch viele genervt von der so bekannten wie pointierten Politikerin. Fängt die 53-Jährige jetzt etwas Neues an?
Die beiden Initiatorinnen des "Friedensmanifest" hätten dem Interesse an Verhandlungen geschadet, sagte Sachsens Ministerpräsident am Mittwoch in Dresden.
Die Politikerin relativiert bei ihrem TV-Auftritt Kriegsverbrechen Russlands. Die Kritik lies nicht lang auf sich warten.
Das Bekenntnis des früheren Theater-Chefs zum Manifest von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sorgt für Zwist. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Plauener Stadtrat geht den Ex- Intendanten persönlich an. Was sagt er dazu?
Knapp 30 Leute sind am Sonnabend gemeinsam in die Hauptstadt gefahren, um an einer Kundgebung teilzunehmen, die von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und von Alice Schwarzer organisiert worden ist. Wie fällt ihr Urteil aus?
Das "Manifest für Frieden" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer hat für hitzige Diskussionen gesorgt. Die Linke-Politikerin und die Frauenrechtlerin haben ihre Forderungen nun auf die Straße gebracht.
Das Bekenntnis des früheren Theater-Chefs Roland May zum Manifest von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sorgt für Zwist. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Plauener Stadtrat geht den Ex-Intendanten persönlich an. Was sagt er dazu?