Reichenbach: Ein Kranz in Zeiten des Krieges markiert das Ende der Amtszeit

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Letzte öffentliche Amtshandlung: Oberbürgermeister Raphael Kürzinger (2. v. l.) legte am Montag zum 78. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus mit seinem Nachfolger Henry Ruß (l.) an der Kriegsgräberstätte am Bürgerholz, wo 279 sowjetische Opfer ihre letzte Ruhe fanden, im Namen der Stadt einen Kranz nieder.

Letzte öffentliche Amtshandlung: Oberbürgermeister Raphael Kürzinger (2. v. l.) legte am Montag zum 78. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus mit seinem Nachfolger Henry Ruß (l.) an der Kriegsgräberstätte am Bürgerholz, wo 279 sowjetische Opfer ihre letzte Ruhe fanden, im Namen der Stadt einen Kranz nieder. Bild: Franko Martin

Den ersten Baggerbiss auf dem Solbrigplatz nahm der OB Anfang März 2020 höchstpersönlich vor.

Den ersten Baggerbiss auf dem Solbrigplatz nahm der OB Anfang März 2020 höchstpersönlich vor. Bild: Franko Martin

Fassanstich im Festzelt beim Bürgerfest 2016 - erstmals als Oberbürgermeister.

Fassanstich im Festzelt beim Bürgerfest 2016 - erstmals als Oberbürgermeister. Bild: Carsten Steps

Reichenbach

08.05.2023

Reichenbach: Ein Kranz in Zeiten des Krieges markiert das Ende der Amtszeit

26 Jahre im Reichenbacher Rathaus, davon sieben als Oberbürgermeister, sind am Montag für Raphael Kürzinger zu Ende gegangen. Zum Abschied ging der Blick zurück - aber auch in die Zukunft.

Am Montag war für Raphael Kürzinger (CDU) der letzte Tag im Amt als Reichenbacher Oberbürgermeister. Sieben Jahre führte er die Geschicke der Großen Kreisstadt im nördlichen Vogtland, die sich auch Neuberinstadt, nach der legendären Theaterreformatorin, oder Bildungsstadt wegen der vielen hier ansässigen Schulen nennt.

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