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Bündnis "Chemnitz Nazifrei" mit offenem Brief an OB
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Am 3. Oktober findet für den toten Patrick Thürmer in Hohenstein-Ernstthal ein Gedenkmarsch statt. Es sollte auch eine Lesung geben. Doch die Organisatoren fanden dafür keine Räumlichkeit.
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Ach Lesemuffel, hier will niemand Menschen in Anatolien entsorgen, das will nur die AfD.
Mich interessiert seit einiger Zeit, wie die Organisation "Chemnitz Nazi frei" mit all den Nazis in Chemnitz umgehen wird. Werden die alle aus der Stadt ausgewiesen? Und wohin? Ausserhalb der Stadtgrenze oder noch weiter weg?
Aber Distelblüte, man darf doch auch keine Haltung zeigen, wenn Chemnitzer durch Migranten erstochen werden. Dieses Recht müssen Sie schon allen einräumen. Damit will ich den o.g. Tod nicht relativieren, aber das Recht muss schon für alle gleich sein. Sie haben doch damit keine Probleme?
Politisch Haltung zu zeigen scheint absolut aus der Mode gekommen zu sein. Sogar wenn es darum geht, das Gedenken an einen jungen Mann zu ehren, der von Neonazis totgeschlagen wurde.
Bedenklich, dass die GGG solchen Vereinen Unterschlupf gewährt. Als stättischer Großvermieter sollte man sich aus solchen reaktionären Verbindungen raushalten. Der Verfassungsschutz sollte Augen und Ohren offen halten.