Aue
Notstrom, Betreuungszelte, eigener Brunnen – die Johanniter bauen in Bad Schlema für den Ernstfall vor. In einem alten Autohaus entsteht dafür ein neues Katastrophenschutz-Zentrum. Was geplant ist.
Überflutungen, Pandemien, Angriffe auf Strom- oder Wasserversorgung, auf Nato-Bündnispartner, gar auf Deutschland selbst: Von Extremwetterlagen abgesehen, konnte man sich vieles davon im Erzgebirge bis vor Kurzem kaum vorstellen. „Das wurde jahrzehntelang ausgeblendet. Doch es gewinnt an Relevanz“, sagt Ingo Reichel. Er ist hauptamtlicher...
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