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Was vom Freibad bleibt: Kai Ebert (l.) und Rudolf Hunger vor den freigelegten Mauerresten. Ungefähr so soll es auch künftig aussehen, nur aufgeräumter. Hunger ist der Entdecker der Nixenzehen.
Was vom Freibad bleibt: Kai Ebert (l.) und Rudolf Hunger vor den freigelegten Mauerresten. Ungefähr so soll es auch künftig aussehen, nur aufgeräumter. Hunger ist der Entdecker der Nixenzehen. Bild: Georg Dostmann
Aue
Nach erfolgreicher Ausgrabung im Erzgebirge: Reste des schönsten sächsischen Freibads bleiben sichtbar

Auf der Suche nach einem verschollenen Kunstwerk haben Heimatfreunde in Aue die Überreste des alten Bades in der Hakenkrümme ausgebuddelt. Wie viel davon nach der laufenden Bergbausanierung übrig bleibt, war zuletzt unklar. Nun sagte die Wismut die Erhaltung fest zu. Fehlt bloß noch das Kunstwerk, die Skulptur einer Badenixe.

Zurzeit herrscht Winterpause auf der Wismut-Sanierungsfläche in der Hakenkrümme bei Aue. Doch hinter den Kulissen hat sich etwas Entscheidendes getan: Die Mauerreste des alten Freibads, das in der Nachkriegszeit dem Uranbergbau zum Opfer fiel, werden nicht wieder zugeschüttet. "Bis auf Kleinigkeiten bleiben sie so erhalten, wie sie jetzt zu...
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