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Franciska Zólyom, Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig, in künstlerischer Aufnahme mit fliegendem Tuch. Könnte bedeuten: Alles ist im Fluss.
Franciska Zólyom, Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig, in künstlerischer Aufnahme mit fliegendem Tuch. Könnte bedeuten: Alles ist im Fluss. Bild: Cihan Cakmak
Franciska Zólyom, Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig, in künstlerischer Aufnahme mit fliegendem Tuch. Könnte bedeuten: Alles ist im Fluss.
Franciska Zólyom, Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig, in künstlerischer Aufnahme mit fliegendem Tuch. Könnte bedeuten: Alles ist im Fluss. Bild: Cihan Cakmak
Kultur

25 Jahre Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig: Interview mit Direktorin Franciska Zólyom

Von Sarah Alberti
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Ein Gespräch über Ost-West-Debatten, junge Besucher und den Versuch, klimafreundliche Ausstellungen zu gestalten.

Der ostdeutsche Kunstwissenschaftler Klaus Werner hatte bereits in der DDR die Utopie formuliert, ein "Stiftermuseum für internationale und aktuelle Kunst" zu gründen. Heute ist die Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) in Leipzig ein Museum mit eigener Sammlung, zwei Ausstellungshäusern, einem kuratierten Café und zwei von...
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